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Ofengemüse
Sunday, 13.11.22
2 Min.

Tipps Ernährungsumstellung

Gründe für eine Ernährungsumstellung gibt es viele: Es kann der Wunsch nach mehr Abwechslung auf dem Teller sein oder bewusster Verzicht, z. B. auf Fleisch oder Gluten. Auch Erkrankungen können eine Ernährungsumstellung bedingen. Entdecke mit uns drei gute Gründe, anders zu essen!

Ernährung umstellen – mehr Abwechslung genießen

Der Wunsch nach mehr Abwechslung beim Essen kommt häufig in bestimmten Lebensphasen auf ─ wie der Schwangerschaft, der Stillzeit oder auch bei sportlichen Zielen. Oftmals setzen Eltern ein stärkeres Augenmerk auf ausgewogenes Essen, wenn Kinder mit am Tisch sitzen. Was dich auch immer motiviert, unser Ernährungsplan hilft dir dabei, deine Ernährung umzustellen und abwechslungsreicher zu gestalten.
Ernährungsumstellung kann aber auch bedeuten, bewusst Lebensmittel vom Speiseplan zu streichen, beispielsweise Fleisch und andere tierische Lebensmittel – lies selbst.
 

Ich werde Vegetarier oder Veganer!

Fleisch oder tierische Produkte, nein danke! Fällt die Entscheidung auf eine vegetarische oder sogar eine vegane Ernährung, solltest du auf die Versorgung mit Nährstoffen wie Eisen, Jod und Vitamin B12 achten. Den Tennisprofi Novak Djokovic und andere Stars als Vorbild, möchten sich immer mehr Menschen auch glutenfrei ernähren: Nicht-Zöliakie-Betroffene verzichten auf Weizen & Co. und greifen z. B. zu glutenfreien Cornflakes. Positive Wirkungen bei Gesunden sind bislang jedoch nicht belegt.

Und ob eine Ernährungsumstellung bei Erkrankungen hilft? Erfahre es jetzt.
 

Ernährungsumstellung – der Gesundheit zuliebe

Bei sogenannten ernährungsmitbedingten Erkrankungen, wie Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Herz-Kreislauf-Beschwerden, kann eine Ernährungsumstellung sinnvoll sein. So wird z. B. bei erhöhtem Cholesterinspiegel eine fettbewusste Ernährung mit einem hohen Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren und Ballaststoffen empfohlen. Olivenöl und Rapsöl, z. B. THOMY Reines Rapsöl, sind besonders reich an einfach ungesättigten Fettsäuren. Unser Tipp: Mit diesen Empfehlungen liegen auch Gesunde richtig ─ lass also die ganze Familie daran teilhaben. Die Ernährungspyramide zeigt dir, wie‘s geht. 

Auch bei Reizdarm kann es ratsam sein, die Ernährung umzustellen. Dazu nun mehr!
 

Wenn der Darm rebelliert – Ernährungsumstellung bei Reizdarm 

Das Reizdarm-Syndrom lässt sich mit wenigen Worten beschreiben: Auftreten von Bauchkrämpfen und anderen Magen-Darm-Beschwerden, ohne dass der Arzt eine organische Erkrankung diagnostiziert. Über die Ursachen ist noch wenig bekannt. Es gibt auch keine allgemeingültigen Ernährungsempfehlungen. Häufig sind es ganz unterschiedliche Lebensmittel, die einem das Leben schwer machen. Lass dich von einer Ernährungsfachkraft beraten. Denn eine individuelle Ernährungsumstellung kann die Beschwerden durchaus lindern.

Katrin Stücher
Autor:in
Dr. Katrin Stücher
Ernährungs- und Sportwissenschaftlerin

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