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Fondue
Monday, 14.11.22
2 Min.

Fondue & Raclette kalorienarm

Jeder bringt etwas mit, das Raclette-Gerät oder der Fondue-Topf ist schnell aufgebaut und schon kann es losgehen. So gesellig und unkompliziert die Schlemmereien auch sind – sie haben es ganz schön in sich. Mit ein paar Tricks kannst du Kalorien sparen und dich trotzdem genüsslich satt essen.

Das Drumherum zählt – so werden Raclette und Fondue ausgewogener

Natürlich steht bei Feierlichkeiten der Genuss im Vordergrund. Aber gerade nach den Weihnachtstagen ist dem einen oder anderen eher nach leichterem Essen zumute. Das Abspecken der beiden Silvester-Klassiker ist so einfach wie clever:

  • Löffel vorab eine kalorienarme Suppe, z. B. eine Brühe mit Gemüseeinlage. Diese kannst du ganz entspannt bereits am Vortag zubereiten.
  • Trinke außerdem vor dem Hauptgang ein Glas Wasser – so wirst du schneller satt.
  • Stell zu Fondue und Raclette einen großen Rohkostteller als vitaminreiche und schlanke Knabberei für zwischendurch auf den Tisch. Alternativ passt immer ein knackiger grüner Salat.
  • Nur eins ist meins! Hantiere nicht mit mehreren Pfännchen bzw. Gabeln gleichzeitig. So hast du länger etwas von der geselligen Runde und kannst besser auf Ihr Sättigungsgefühl achten.

So weit so gut. Aber Raclette und Fondue selbst sind durch den vielen Käse bzw. das Fett nicht gerade kalorienarm. Auch hier gibt es Tricks und Alternativen.
 

Raclette kalorienarm? Aber klar doch!

Der simpelste Kniff für weniger Kalorien: Lass den Käse einfach frisch aufschneiden, und zwar deutlich dünner als gewohnt. Das schmeckt genauso gut. Im Handel ist Raclette-Käse außerdem auch als Light-Variante erhältlich. Allerdings schmilzt dieser nicht so schön, daher kann Light-Mozzarella als Alternative für Kalorienbewusste dienen. Für die Platte und das Pfännchen eignen sich fettarme Fleisch- und Fischsorten prima, etwa Schollenfilet, Seelachs, Kabeljau oder Geflügel-Schinken (z. B. von HERTA Finesse Putenbrust). Dazu gib am besten reichlich frisches Gemüse ins Pfännchen: Paprika, Tomaten, Zwiebeln & Co. passen geschmacklich super zum Käse und haben dabei wenige Kalorien.
 
Im Vergleich zum Raclette gibt es beim Fondue weniger Kalorienschrauben, an denen man drehen kann. Dafür sind diese aber besonders effektiv.
 

Schlankere Fondue-Varianten

Eine kalorienärmere Alternative zum klassischen Fondue mit Fett ist das Garen in Brühe, das sogenannte Asia-Fondue. Achte bei beiden Varianten darauf, nicht zu viel Fett bzw. Brühe in den Fondue-Topf zu geben, sonst besteht Spritz- und Verbrennungsgefahr. Der Topf sollte bis zur Hälfte mit Flüssigkeit gefüllt sein. Außer Fleisch lassen sich auch Fisch und Gemüse wunderbar garen. Wie wäre es z. B. mit einem Veggie-Fondue? Mit fettarmen Saucen sparst du ebenfalls Kalorien. Probier unbedingt den Limetten-Chili-Dip und den Kokos-Dip ASIA!
 
Und noch ein Tipp zum Schluss: Vollkornbrot liefert als Beilage nicht nur mehr wertvolle Nährstoffe als sein weißes Pendant, sondern sättigt durch den höheren Ballaststoffanteil auch nachhaltiger.
 
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Ernährungsstudio
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Redaktion

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